Wenn man eine PV-Anlage plant, ist man mit nicht veränderbaren Variablen konfrontiert: Höhenlage, jährliche Sonneneinstrahlung, Lage und Ausrichtung des Grundstücks. Durchmoderne Systeme lassen sich vermeintliche Defizite mittlerweile jedoch sehr gut kompensieren.
Schauen wir aber zuerst einmal auf die ganz allgemeinen Voraussetzungen. In Österreich treffen 85 Prozent der Jahreseinstrahlung der Sonne zwischen März und Oktober ein. Deshalb lassen sich praktisch in allen Regionen Solaranlagen effizient betreiben.
Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung liegt hierzulande bei rund 1.000 kWh/m² Höher gelegene Gebiete in den Bergen erreichen sogar Werte von etwa 1.400 kWh/m².
Prinzipiell ist die optimale Ausrichtung von PV-Modulen nach Süden hin. Der ideale Winkel für die Neigung der montierten Paneele beträgt 30 Grad. Sind diese beiden Punkte erfüllt, erzielt man eine Leistung von 100 Prozent. Bei Abweichungen nach Südost oder Südwest erhält man laut PV Austria immer noch 95 Prozent der Leistung. Fassadenintegrierte Anlagen, die nach Süden ausgerichtet sind, schaffen immerhin noch 70 Prozent des Ertrags.
Bei Ost-West-Anlagen, wo Paneele sowohl nach Osten als auch nach Westen installiert werden, kann ein Ertragsverlust von etwa 15 bis 20 Prozent durch die Montage einer größeren Anzahl an Modulen kompensiert werden. Laut PV Austria lässt sich auf diese Weise die Anlagenleistung um etwa 40 Prozent steigern. Zudem verbessert sich das Ertragsprofil, da die Stromerzeugung verstärkt in den Morgen- und Nachmittagsstunden stattfindet, und die allgemeine Erzeugungsspitze zu Mittag reduziert wird.
„Der PV-Hersteller rechnet dir ja einen maximalen Wert – also eine kW-Peak-Zahl – aus. Und ich habe mir da bescheidenerweise nicht zu viel erwartet, weil ich ein Satteldach habe und die Anlage in Richtung Ost und West ausgerichtet ist. Aber dafür habe ich eine sehr starke Leistung – mehr als ich eigentlich gedacht habe.“
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