Hier haben wir interessante Fragen herausgegriffen, die am Weg zum zukunftsfitten PV-Energiesystem auftauchen können. Weitere wichtige und interessante „Daten und Fakten“ gibt es bei PV Austria: https://pvaustria.at/daten-fakten
Moderne PV-Module sind so konstruiert, dass selbst bei extremer Hitze keine Brandgefahr besteht. Allerdings können hohe Temperaturen zu einem Leistungsabfall führen. Daher ist für eine entsprechende Hinterlüftung zu sorgen, um die Paneele zu kühlen – dies geschieht durch einen normierten Abstand zwischen dem Dach und den Modulen. Bei den PV-Systemen von BMI Bramac ist stets für eine ausreichende Hinterlüftung gesorgt. Bitte auch darauf achtgeben, dass der Wechselrichter überhitzen kann, weshalb hier ein geeigneter Standort zu berücksichtigen ist.
Das Photovoltaik System lnDaX von BMI Bramac ist mit allen gängigen Dachsteinen und Dachziegeln kompatibel, welche auf einer Dachlattung verlegt werden.
Das BMI Bramac Photovoltaik Premium-System ist nur mit dem Bramac Dachstein Tegalit und dem Bramac Dachziegel Turmalin möglich.
Das Bramac Photovoltaik System IndaX kann in entsprechender Abstimmung mit einem Spengler auch in ein Blechdach integriert werden. Hier bedarf es allerdings zusätzlich einer objektspezifischen Abstimmung mit der Anwendungstechnik von BMI Bramac.
Ja, allerdings ist eine wichtige Voraussetzung, dass ein Unterdach vorhanden ist bzw. zumindest eine sogenannte Unterspannung. Generell ist der Aufwand, ein bestehendes Dach abzudecken, im Zuge der PV-Montage relativ gering. Oftmals ergibt sich dadurch auch der Vorteil, die abgetragene Dacheindeckung für künftige Reparaturen als Ersatzmaterial aufzubewahren.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Bramac PV-Indachanlage bestehen bleiben kann, wenn zu einem späteren Zeitpunkt die Dacheindeckung erneuert wird. Eine Aufdachanlage müsste im Vergleich zuerst ab- und danach wieder aufgebaut werden.
Nein, im Randbereich ist immer eine sogenannte Beideckung erforderlich. Zudem sind bei der Planung und Montage die gültigen Normen für Wind- und Schneelasteinwirkungen bzw. weitere länderspezifische und lokale Vorschriften zu beachten.
Vergleichbare Ertragssimulationen zeigen keine relevanten Leistungsunterschiede, sofern die Indachlösungen entsprechende Hinterlüftungsebenen vorweisen, wie sie bei den Photovoltaik Systemen Premium und IndaX von BMI Bramac gewährleistet wird.
Bitte unbedingt mit Professionisten zusammenarbeiten! Für die Montagearbeiten am Dach ist der Dachdecker zuständig. Für die Arbeiten unterhalb vom Dach (Montage Wechselrichter, Montage Überspannungsschutzgerät, Einbindung in die Hauselektrik …) der Elektriker. Die Schnittstelle zwischen den beiden Spezialisten befindet sich im Dachboden bzw. Spitzboden.
Eine direkte Kombination ist nicht möglich. Ein eventueller Schneeschutz muss separat mit einem Abstand unterhalb der PV-Anlage montiert werden – hierfür ist bei der Planung eine entsprechende freie Fläche zu berücksichtigen.
Die Wechselrichterhersteller bieten spezielle Tools/Apps für Monitoring- und Ertragsüberwachungen an. Somit kann ein eventueller Leistungsabfall erkannt werden. Im Idealfall findet man das defekte Modul durch eine optische Kontrolle, ansonsten muss das Modul mit einer Wärmebildkamera oder durch Leistungsmessungen verifiziert werden.
Einzelne Hersteller bieten außerdem eine Ertragsüberwachung auf Modulebene an (Leistungsoptimierer) – hier besteht unter anderem der Vorteil, dass das defekte Modul sofort identifiziert werden kann.
Erkundigen Sie sich sicherheitshalber vor dem Kauf beim Hersteller oder Ihrem Professionisten, ob die PV Module austauschbar sind. Bei BMI Bramac ist der Austausch der einzelnen Photovoltaik Module sowohl beim PV System IndaX als auch beim PV System Premium möglich.
Nein, hierfür sind die entsprechenden Photovoltaik IndaX-Module erforderlich. BMI Bramac behält für diese Fälle aber Reservemodule pro Serie zur Verfügung bzw. organisiert gerne entsprechende Reservemodule.
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